Am Dienstag gingen wir das erste Mal „gscheit“ furt! Die Dachterassenbar war den Schweden und mir etwas zu schicki-micki (nicht zu teuer, aber halt auch nicht gemütlich). Gleich daneben war aber das Siesta (ähnlich der Nussini-Bar in den besten Zeiten). Runter in den Keller statt rauf mit Panoramalift… „that’s what we call a drinking bar!“ Das erste mal mit meinem Zimmerkollegen ein paar Bier getrunken, da geht’s mit der Verständigung gleich noch viel leichter!
Am dritten Tag ging’s das erste Mal (mit dem Reisebus – 1h!) nach Seoul Downtown (vorbei an einem KTM-Shop). Zuerst in einen Tempel mit einer Ausstellung über koreanische Tradition, dann nach Insadong (Getreidegasse von Seoul).
Da war dann auch mein erstes Essen im Schneidersitz am Boden. Es gab verschiedene Schalen, die alle untereinander (4er Tisch) aufgeteilt werden. Gegessen wird prinzipiell mit Stäbchen und Löffel (der gilt immer, aber Gabel gilt nicht!). Danach eine Bootstour am Fluss (Han), die ich mir spektakulärer (mit mehr Sicht auf Lichteffekte in der City) vorgestellt hätte. War aber eine gute Gelegenheit für interessante Gespräche (mim Schweizer auf Englisch, weil wir beide nicht fließend Hochdeutsch sprechen).
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1 Kommentar:
do merkt ma scho, dassd long genug bei einer bank gearbeitet hast ...
...auch das kleingedruckte gut lesen!
...nichts unterschreiben was ma net versteht!
...und bei an bausparer kann ma sowieso nie was falsch machen! (host leicht schon a bauparzelle gefunden? - dann meldst die wennst an plan brauchst)
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