Montag, 25. August 2008

der Koreaner - 1

Am Sonntag habe ich das erste Mal meinen Buddy getroffen. Wu-seong ist sehr nett und höflich, genauso wie die Koreaner beschrieben werden. Sie wollen dir immer alles möglichst komfortabel machen. Wir haben eine Campus Tour gemacht und waren dann im Shopping-Center. Vorher waren wir noch gemeinsam mit Flo auf einen Cappuccino mit Karen (Jung Hyun), die wir am Vorabend kennengelernt haben.
Anfangs war er recht unsicher, mein Buddy. Ich bin dann drauf gekommen, dass die Koreaner sehr scheu werden, wenn sie Sprachprobleme haben (im fehlt die Übung beim Sprechen in Englisch). Koeaner die gut englisch sprechen sind aber sehr kontaktfreudig.
Sie legen sich dann offensichtlich einen englischen Namen zu und heißen dann statt zwei Silben (Vorname) und Lee, Kim oder Park (Nachname) einfach Karen, Danny oder James. Wenn sich also ein Koreaner mit englischem Namen vorstellt, kann man davon ausgehen das er fließend Englisch kann und ziemlich locker drauf ist.

Die ersten Tage

2 Kommentare:

pauliseoul hat gesagt…

das mit den ausländischen Namen ist eh bei uns eigentlich auch so, wenn z.b. der Hans-Peter in Peru ist und sagt er sei der Juan-Pedro...

Flo hat gesagt…

Naja, bei uns machen es nur die wenigsten. Die Koreaner nehmen ja sowohl wenn sie zu uns kommen als auch in Korea gerne aus höflichkeit einen englischen Namen.

Wir im gegensatz dazu nennen uns nicht ein Mal in Korea mit einem koreanischen Namen...